Kasperletheater 2.0

Und die Moral von der Geschicht, WerksELFEN beißen nicht. >>> Tun aber weh.

Wenn man das Spiel gegen Iphofen bewerten wollen würde ist das in einem Satz getan. 

Ein Punkt gegen Iphofen ist definitiv zu wenig.

Aber trotzdem möchten wir euch heute eine kurze Zusammenfassung über das Spiel geben.

Es steht ja auch einiges auf dem Zettel. 

Erstmal aber eine kurze Info zu Thorsten Wolf, er ist wenn man seine Beteiligung am Glas anschaut, auf dem Weg der Besserung. An dieser Stelle dann auch gleich das DANKE an Ralf "Alf Pils" Schober für die spontane Zusage für den "Co-Trainer One Night Stand". Nun sollte dies, bis zu seiner Genesung, aber Thorsten übernehmen. 

Nun endgültig zum Spielgeschehen. 

Angefangen hat das Spiel gleich mit einem Rückschlag. Ein Standard brachte die Gastgeber gleich in Führung. Ob man in der 7. Minute von, aus dem Nichts, sprechen kann? Das überlasse ich euch. Auf jedem Fall war es eine kalte Dusche. Unbeeindruckt zeigte man sich trotzdem. In der Folge kam ein Chancenfeuerwerk. Man traf das Tor, dass war dann angeblich Abseits. Dann klatschte die Kugel 2x ans Aluminium. Dann ging es mit Standards weiter die einfach nicht präzise genug auf das Tor kamen, obwohl man glockenfrei stand. So kam es wie es kommen musste. Die erste Halbzeit war vorbei. 1:0 das Ergebnis. Nach der Pause machte man es dann besser und holte zum Doppelschlag aus. So drehte man das Spiel in 10 Minuten. Flo Boldt und Sebastian Wolf waren es, die das Ergebnis zurecht rückten. HOCHVERDIENT. Was in der Folge dann passierte, hatte was von "Schlafwagenfussball". Bis man wieder aufwachte, schrieb man die 70. Minute und die Kugel war im SVG-Tor. Kennt ihr das Gefühl, wenn man die Wurst vom Teller weg gezogen bekommt? Genauso war es. Leider konnte man nicht wieder einen Gang hochschalten :-( und das Spiel endete mit einem WerksELFENpunktgewinn.

Das war die Geschichte zum Kasperletheater 1.0. Nun folgt 2.0, das war dann letzten Sonntag. Man fährt mit der kompletten Kapelle nach Gelchsheim, sieht wie die 2. der Heimmannschaft kickt, zieht sich um, macht sich warm, genauso lange bis der Schiedsrichter aus dem weit entfernten Tauberbischofsheim anrückte und das Spiel absagte. Einen genauen Wortlaut zur Erklärung haben wir Gott sei Dank nicht. Vielleicht auch besser so. Als Außenstehender hat die ganze Geschichte trotzdem a`Gschmäckle.

Jetzt fährt man dann nach Gelchsheim wenn das Wetter noch schlechter ist. 

Wenigstens Weizen und Bratwurst gab es. 

Egal, jetzt kommt die Wooooocchhheeeee. Erst empfängt man den wiedererstarkten Absteiger aus Sulzfeld. Das wird eine harte Nuss, Freunde. Da ist sich die Redaktion sicher.

Aber genau das sind doch die Spiele die man am Seeweg sehen will. Wir freuen uns auf das Duell der Tabellennachbarn.

Aber damit nicht genug, eine Woche später kommt dann der Erste nach Geroldshausen. Hier verlor man in der Hinrunde unglücklich mit 4:2. Die Tore 3 und 4 für Gülchsheim fielen allesamt in der Nachspielzeit. Hier hat man dann wohl eine Rechnung offen. 

 

WIR FREUEN UNS AUF EUCH. BLEIBT SPORTLICH.

 

Eure Redaktion 

 

 

 

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